Energie


Idealer Strommix Schweiz

Die Schweizer Wasserkraftwerke liefern 60 Prozent unseres Stroms. Die restlichen 40 Prozent stammen praktisch vollständig aus Kernkraftwerken. Zusammen garan-
tieren sie eine sichere und zuverlässige Stromversorgung: Eine unverzichtbare Voraussetzung für unseren Wohlstand und einen starken Wirtschaftsstandort Schweiz.
Mehr über Wasserkraft und Kernenergie

Jährliche Licht-Energiekosten in der Schweiz: 1,2 MRD

. Dienstleistungen mit rund 660 Mio Fr. (55%)
. Haushalte mit rund 264 Mio. Fr. (22%)
. Industrie, Gewerbe mit rund 192 Mio. Fr. (16%)
. Öffentliche Beleuchtung mit rund 84 Mio. Fr. (7%)


1,2 Mrd. Franken werden in der Schweiz pro Jahr für die Lichtenergie ausgegeben. Den Hauptteil "frisst" der Dienstleistungesbereich. Total werden 12 bis 15 Prozent der schweizerischen Stromproduktion für Lichtenergie verwendet.
energeia ist der Newsletter des Bundesamts für Energie BFE
Schlau bauen . . .
Typs zur Energieberechnung in Gebäuden...

Elektro-Smog
Nichtionisierende Strahlung (NIS)
Elektrosmog ist eine nichtionisierende Strahlung (NIS), die dementsprechend nicht mit der ionisierenden Strahlung, der Radioaktivität, verwechselt werden darf, wie das Amt für Umweltschutz erklärt.
Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass intensive nichtionisierende Strahlung ebenfalls schädlich ist. Bereits bei schwacher nichtionisierender Strahlung würden biologische Wirkungen auftreten.
Zurzeit ist der Entwurf einer bundesrätlichen Verordnung bezüglich Massnahmen zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlungsquellen in der Vernehmlassung. Ziel der gesetzlichen Vorkehrungen ist es, die Belastung der Bevölkerung möglichst gering zu halten, teilte das Zuger Umweltschutzamt mit. Über die Folgen von Elektrosmog und mit welcher Intensität auch Mobilfunkanlagen dazu beitragen, darüber streiten sich die Gelehrten und Experten. Zwar gebe es internationale Grenzwerte für Elektrosmog, diese seien in Fachkreisen aber umstritten, wie Umweltschutzamtsleiter Rainer Kistler erläutert. Wenn die Grenzwerte um den Faktor 100 oder gar 1000 gesenkt würden - wie dies teilweise verlangt wird, würden sich natürlich auch die heute geltenden Freihaltebereiche vergrössern.
Das Zuger Umweltschutzamt halte sich an die internationalen Werte, schaue aber gleichzeitig darauf, dass der Ermessensspielraum bei der Anwendung der Grenz-
werte möglichst zugunsten von grossen Freihaltebereichen ausgeschöpft werde.


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